Familie 919
WIEDEMANN Bernd < 917.1
* 19.04.1969 Forchheim
Eltern: Wiedemann Dietmar Horst , Schleicher Kunigunda
oo 09.06.2004 Ingolstadt
WEMBER Gudrun1971 Dipl. Musikerin < 825.1
* 28.09.1971 Augsburg
Eltern: Wember Heinz Heinrich Paul , Geilich Felizitas Marta Maria
Quelle Geburtsdaten: Geburtsurkunde Augsburg

1. Alina2008 * 13.01.2008 Ingolstadt
Quelle Taufdaten: Heinz Wember 10:02, 3960 g, 53 cm; Herkunft: Meistens wird Alina als französische Kurzform von Adelina g edeutet. Alina ist aber auch die tschechische Variante von Helena. Bedeutung: Als Form von Adelina, welcher wiederum auf Adelheit basiert , wäre als Bedeutung âÇedles Wesen, edle GestaltâÇ abzuleiten. [< a href="http://lexikon.beliebte-vornamen.de/alina.htm">Quelle</a>] Herkunft: [1] Kurzform des französischen Adeline / Adelina, wa s wiederum vom deutschen Adelheid abstammt mit der Bedeutung edles Wes en, edle Gestalt [1] Entsprechung und Kurzform für Helena in slaw ischen Sprachen (Russisch, Tschechisch) mit der Bedeutung die Sonnenha fte, die Leuchtende (griechische Herkunft). Übersetzungen: Deutsch: A delheid, Französisch: Adeline, Italienisch: Alina [<a href="http:// de.wiktionary.org/wiki/Alina">Quelle</A>] Herkunft und Bedeutung Der Name âÇAlinaâÇ ist seit den 1980er Jahren in Deutschland seh r beliebt und mittlerweile unter den 20 beliebtesten weiblichen Vornam en. Der Name kann auf mehrere Bedeutungen zurückgeführt werden: * Kurzform des französischen Namens Adelina, Koseform von Adela : âÇadlig, nobel, erhabenâÇ; * schwedische und tschechische Variante von Helena; * polnische Variante: âÇdie FröhlicheâÇ, âÇdie SchöneâÇ; * von Allah oder Alah: Ali wird dabei übersetzt als âÇdie Erhab eneâÇ. Namenstag * 18. August <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Alina ">[Quelle]</a> http://de.wikipedia.org/wiki/Alina Taufspender: Diakon von St.Pius, Zeugen: Eltern Gudrun und Bernd, Tau fpatin Ute Butz, Großmutter Kuni Wiedemann, Großeltern Felizitas und H einz Wember, Mario Butz und Gisela Wember <b>Die beiden Adelindis in der Stiftskirche Buchau Kreis Biberach:</b> "Bei ihm [Hügel auf der Moränenzunge bei Buchau bestand ein merowin gischer Hochadelssitz] gündete der mächtige Moselfranke Warin (+ nac h 787), der mit der langobardischen Herzogstochter Adallint (* um 735 ) verheiratet war und nach dem Blutbad von Cannstatt mit seinem Brude r Ruthard das Vermögen der 746 dort niedergemetzelten alamannischen H erzöge verwaltete, um 770 ein Frauenstift. Dass Warins lombardische G attin , die sich nach 788 als Witwe in den Konvent zurückzog, dabei d ie Hand mit im Spiel hatte, liegt nahe...." S. 2 Zur Geschichte. "...902 taucht in Buchau der Name einer zweiten Adalli nt (um 855-nach 915) auf. Tochter Heinrichs von Ostfranken, war sie mi t dem welfischen Eritgaugrafen Ato vermählt. Beide sollen das wohl da rnieder liegende Frauenstift neu begründet haben. Nach der Zimmer'sch en Chronik ist Ato später in einer Schlacht gegen ungarische Reiterh orden gefallen. ... (Es folgt die Untersuchung der gefundenen Gebein e in der Krypta)... Zweifellos handelte es sich um die Selige Verehrt e und deren drei Söhne "Peringer", "Reginolph" und "Kerhart". Beim Ve rsuch, ihre Schwester Adallint (III) aus dem Stift zu entführen, ware n sie erschlagen worden. So wurden die Gebeine aller vier am 31.10.194 1 in der kurz zuvor durch den Stuttgarter Architekten Hugo Schlösse r instandgesetzten Krypta bestattet: Mutter Adallint - im Volksmund Ad elindis genannt - in einem vom Bildhauer Karl Rieber (1888-1957) aus U nlingen geschaffenen Sarkophag aus Scheßlitzer Kalkstein, ihre Söhn e darunter. ..." S. 4 Die Stiftskirche St. Cornelius und Cyprian: Adelindisfest: (Sonntag um ) 28. August (alle zwei Jahre zugleich Kinderfest). S.6 Die altehrwürdige Krypta: "... Der Adelindis-Sarkophag von Karl Riebe r und die Gebeinde ihrer Söhne sind seit damals in westseitigen Wandn ischen eingefügt." S. 25 Zur Plankentalkapelle St.Adelindis: "... Der taube Künstler Paul Hir t (1898-1951) aus Villingen malte daraufhin die tauendjährige Geschic hte um die Tote der Bad Buchauer Stiftskrypta und ihrer drei Söhne. D enn hier im "Tränental" wurden Beringer, Reginolf und Gerhard 902 erm ordet. Hier erhielt die Mutter auch Gewissheit darüber, das ihr Gemah l Ato im Kampf gegen die Ungarn gefallen war. Zur Sühne für die Blut tat muss bald ein Kapellchen errichtet worden sein, das im Laufe der J ahrhunderte - so auch 1583 - immer wieder erneuert wurde. Heute begeh t die Stadt Buchau zu Ehren von Adelindis alle zwei Jahre im Juli (a n anderer Stelle steht aber August!) ein sommerliches Kinder- und Heim atfest mit vielen historischen Gruppen. In der Stiftszeit verteilte di e Äbtissin am Adelindisfest nach dem Beispiel der Seligen bis zu 400 0 Brote an Bedürftige. Zurecht wurde die an die Federseeklinik anges chlossenen Adelindistherme nach der Seligen von Bad Buchau benannt." S .35 <a href="http://www.gen.heinz-wember.de/ahnenwiedemann/FotoBuchau/">Fo tos von der Stiftskirche Buchau mit der Adelindis</A> http://www.gen.heinz-wember.de/ahnenwiedemann/FotoBuchau/ Quelle: Kirchenführer Kirchen und Kapellen in Bad Buchau, Kunstverla g J. Fink, Lindenberg 2003
2. Fabian Tobias * 25.02.2011 Ingolstadt
im Klinikum Ingolstadt: 25-Feb-2011 15:36, 50 cm, 3300 g Namenstag: Fabianus, Fabian (vor 200âÇô250), Bischof in Rom und Mär tyrer Gedenktag: 20. Januar siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt_Fabian die Kirche in de r Ramsau bei Berchtesgaden ist den Hll. Sebastian und Fabian geweiht ( es ist aber vom Hl. Fabian kein Bild in der Kirche) Kloster Hornbach (heute evangelisch) in der Pfalz ist dem Hl. Fabian g eweiht: Das Fabianstift Wie andere bedeutende Benediktinerklöster auch, errichtete das Kloste r Hornbach (vermutlich Mitte bis Ende des 10. Jahrhunderts) am Ort de r Abtei ein Stift, das dem heiligen Fabian gewidmet war. Hier sollen d ie 865 in Hornbach bezeugten Reliquien Fabians ruhen, der als Papst un d Märtyrer des 3. Jahrhunderts gilt. Das Stift unterstand völlig de m Kloster. So entschied allein der Abt über die geistlichen wie übe r die weltlichen Angelegenheiten des Stiftes. Das Vermögen wird in da s Pfründen- und Präsenzvermögen unterteilt. Zum Pfründenvermöge n zählen alle Besitzungen und Rechte in den Bistümern Speyer, Worm s und Mainz. Dies sind vor allem Besitzungen im Umkreis um Hornbach, a ber auch ein Stiftshaus an der Frauenpforte in Landau. Das Präsenzver mögen umfaßte neben zwei Pfarreien weitere Besitzungen in den umliege nden Ortschaften. Wegen der ständigen Überwachung durch das Kloste r kam es nie zur Eigenständigkeit des Stifts. So war mit der Schließu ng des Klosters auch das Schicksal des Stiftes besiegelt. 1559 wurde n in den Gebäuden des im Jahr zuvor geschlossenen Klosters eine fürs tliche Landesschule (das Herzog-Wolfgang-Gymnasium) und in der Stiftsk irche die Wohnung des Rektors eingerichtet. Nach einer umfangreichen R estaurierung wird das Fabianstift heute als Kapelle von beiden Kirchen gemeinden für Trauungen, Taufen, ökumenische Veranstaltungen wie Jug endgottesdienste, Kreuzwege, Wege-Treffen verwendet. Ferner finden dor t regelmäßig Konzerte statt. Foto: <a href="http://www.heinz-wember. de/gen/wittelsbacher/pics/Bilder/StiftFabian.jpg">Kirche Fabianstift</ a> http://www.evk-hornbach.de/history.html

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Ortsregister
Ehefrauen, deren Eltern nicht angegeben sind
Stand : 12.03.2020
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