Familie 2709
VON GELDERN GRAF VON Reinald < 2705.4
* um.1255 † 09.10.1326 Montfort
Eltern: von Geldern Graf von Otto , de Dammartin Philippa
2 DATE FROM 1280 TO 1288 2 NOTE Reinald I.
oo 1276
VON LIMBURG Irmgard < 4137.3
*  <.1249 † 24.03.1294
Eltern: von Limburg Graf von Adolf , von Hochstaden Margarete
Das Herzogtum L. fiel 1288 im anschließenden Erbfolgekrieg durch den Sieg bei Worringen an di e Herzg̲e von Brabant, b̸er die es 1430 an Burgund und damit infolge der Ehe Marias von Burgu nd an Maximilian von Habsburg (1477) an Habsburg kam, so dass es zum burgundischen Reichkrei s zhÌâlte, Quelle: (W (Kb̲ler) S. 378

2.oo 1276
VON LIMBURG HERZOGIN, Irmgard < 4128.1
† 1283
Eltern: von Limburg Herzog vo Walram , von Brandenburg (Askan Kunigunde
2 DATE FROM 1279 TO 1282 Limburger Erbfolgestreit 1283-1289 Nach dem Tode Herzog Walrams V. von Limburg, ein Bruder von Adolf IV. von Berg,[43] im Jahr e 1280 hinterließ er keine mñnlichen Nachkommen und da seine Tochter Irmgard von Limburg 128 3 verstarb, die das Lehen imVorjahr von Kn̲ig Rudolf b̸ergeben bekommen hatte, erwuchs darau s der Limburger Erbfolgestreit um das Herzogtum Limburg. AnwrÌâter auf das Erbewaren die Herrs cher von Berg und die von Geldern. Der Graf von Berg verkaufte jedoch dem Herzog von Braban t seine Ansprc̸he am Herzogtum Limburg, der diese nun mit Gewalt gegen die Geldrischen durchz usetzen begann. Am Streit beteiligt waren auf der Seite von Rainald I. Graf von Geldern: Siegfried von Wester burg Erzbischof von Kl̲n, Heinrich VI. Graf von Luxemburg und Johann IV. von Flandern Bischo f von Lt̸tich sowie deren Getreue. Auf der Gegenseite stand Johann I. Herzog von Brabant mi t seinenVerbn̸deten Engelbert I. Graf von der Mark, Walram Graf von JÅéich, Adolf V. von Limbu rg Graf von Berg und Otto IV. Graf von Tecklenburg, sowie die Br̸ger der Stadt Kl̲n. Nach der Niederlage Gelderns und seiner Verbn̸deten in der Schlacht vonWorringen 1288 nr̲dlic h von Kl̲n fiel das Herzogtum Limburg dem Herzogvon Brabant zu.[44] Die Niederlage seines Ver bn̸deten Kurkl̲n einer SchwcÌâhung der Macht des Erzbistums Kl̲n und der mit ihm verbundenen H erzogsgewalt in Westfalen, bei gleichzeitiger StrÌâkung der Machtposition grfÌâlicher Territori alherren. In der Ruhrregion galt dies insbesondere fr̸ die direkt am Konflikt beteiligten Gra fen von Berg und von der Mark,mittelbar aber auch fr̸ den in der Fehde auf der Gegenseite kmÌâ pfendenGrafen von Kleve.[45] Das Stadtsiegel von Kamen erscheint 1284 erstmals auf einer Urkunde. StdÌâtische Rechte hatt e es durch Graf Engelbert I. von der Mark (1247´277) erhalten. Die Rechte der Kamener sind an gelehnt an die Stadtrechtevon Dortmund und Hamm. 1288 findet die Schlacht von Worringen statt. Die Schlacht von Worringen stellt das kriegeris che Finale im zuvor bereits sechs Jahre whÌârendenLimburger Erbfolgestreit dar. Hauptkontrahen ten des Konflikts sind Siegfried von Westerburg, Erzbischof von Kl̲n, und Herzog Johann I. vo n Brabant. Der Ausgang der Schlacht verñdert das Machtgefg̸e im gesamten Nordwesten Mitteleur opas. Kn̲ig Rudolf v. Habsburg verpfñdet 1290 die Stadt Duisburg an den Grafen von Kleve und wird n icht mehr eingels̲t. Duisburg ist keine Reichsunmittelbare Stadt mehr. Zwar muss davon ausgegangen werden, dass Steinkohle schon vorher im Ruhrgebiet abgebaut wurde , der erste urkundliche Beleg fr̸ Kohlebergbau inDortmund stammt aus dem Jahre 1296, auf 130 2 datiert die erste urkundliche ErwhÌânung des Kohlebergbaus in Schr̸en.[46] Graf Engelbert II. von der Mark[47] verleiht 1321 Bochum die Stadtrechte. 1340 verleiht Konra d von der Mark, Herr von Hr̲de mit Zustimmung seines Neffen Adolf II. Graf von der Mark seine m Dorf Hr̲de die Stadtrechte. Die mittelalterliche Pestwelle erreicht 1350 die Ruhrregion.[48] Im selben Jahr kommt es zu e inem Pogrom gegen die jd̸ische Bevl̲kerung. In Dortmund wird diese aus der Stadt vertrieben u nd der Besitz wird von derStadt eingezogen, in anderen StdÌâten wird die jd̸ische Bevl̲kerun g verbrannt.[49] Herzog Wilhelm von JÅéich fordert am 24. November 1374 als Abgabe den Zehnten auf die im Berei ch Werden gefr̲derte Steinkohle.[50] Werne erhlÌât 1385 das Wigboldrecht. Quelle: <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Ruhrgebiets#Limburger_Erbfolgest reit_1283-1289">Wikipedia</a>

3.oo 03.07.1286 Namur
VON DAMPIERRE Margareta < 2473.4
† 1331
Eltern: von Flandern Markgraf Guido , von Luxemburg Erbin v Isabella

1. Margareta * 1290
oo 07.05.1305, von Cleve Dietrich > 1927
2. Reinald * um.1295
oo Nijmegen, von England (Plantagen Eleanor > 2711


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Ortsregister
Ehefrauen, deren Eltern nicht angegeben sind
Stand : 13.03.2020
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